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Internationale Kampagne zur Rettung von Zahra Shahbaz Tabari

Zahra Tabari

Mehr als 400 international anerkannte Zahlen, darunter Nobelpreisträger, ehemalige Staatschefs, Parlamentsabgeordnete und Menschenrechtsaktivisten, haben sich zu einer starken globalen Kampagne zusammengeschlossen, die Folgendes fordert: sofortige Aussetzung der Todesstrafe und die Freilassung von Zahra Shahbaz Tabari, eine unschuldige iranische Frau, die zu Unrecht zum Tode verurteilt wurde. Dieser dringende Aufruf zum Handeln unterstreicht die weltweit wachsende Besorgnis über Menschenrechtsverletzungen im Iran und die Verwendung des Todesstrafe friedliche Demonstranten zum Schweigen zu bringen.

Wer ist Zahra Shahbaz Tabari?

Zahra Shahbaz Tabari, eine 67-jährige Frau Elektroingenieur, droht im Iran die Todesstrafe, nachdem er in einem unfairer Prozess. Mit einem Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik von der Technischen Universität Isfahan und einem Master in Nachhaltiger Energie Zahra, die an der Universität Borås in Schweden studiert hat, verfügt über einen akademischen und beruflichen Hintergrund, der eindeutig im Widerspruch zu den gegen sie erhobenen Vorwürfen steht.

In einem schnelles und ungerechtes Verfahren die nur wenige Minuten dauerte, wurde Zahra der Zugang zu einem Anwalt ihrer Wahl. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe beziehen sich ausschließlich auf ihre Teilnahme an einer friedlichen Demonstration, bei der sie ein Plakat mit der Aufschrift “Frau, Widerstand, Freiheit.Diese einfache Botschaft des friedlichen Widerstands hat zu ihrer unrechtmäßigen Verurteilung geführt. Solche Handlungen, die die Sache fördern, Frauenrechte im Iran und friedlicher Aktivismus werden von der iranischen Regierung oft mit harten Repressalien beantwortet.

Warum ist der Fall Zahra Shahbaz Tabari so bedeutend?

Zahras Fall ist Teil eines beunruhigenden Trends in Die Anwendung der Todesstrafe im Iran politische Opposition zum Schweigen zu bringen und zu unterdrücken friedliche Proteste. Das Todesstrafe im Iran wird seit vielen Jahren als Instrument der politischen Unterdrückung eingesetzt, insbesondere gegen Menschenrechtsaktivisten und Verfechter der Meinungsfreiheit. Das Todesurteil gegen Zahra Shahbaz Tabari hat international große Empörung ausgelöst und zu Forderungen von über 400 prominenten Persönlichkeiten aus aller Welt nach ihrer sofortigen Freilassung geführt.

Ein globaler Aufruf zur Gerechtigkeit

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte und unabhängige UN-Menschenrechtsexperten haben das Urteil scharf verurteilt. Zu diesen Experten gehört auch Mai Sato, der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für die Menschenrechtslage im Iran, der die sofortige Aussetzung der Hinrichtung von Zahra und eine faires Verfahren basierend auf internationalen Menschenrechtsstandards.

Ihr Fall hat weltweit Aufmerksamkeit von Organisationen und Einzelpersonen erregt, die sich für Menschenrechte im Iran. Die Nachfrage nach Iran will die Todesstrafe abschaffen und es nicht mehr für politisch motivierte Fälle zu verwenden, ist jetzt lauter denn je. Menschenrechtsaktivisten Weltweit haben Menschen ihre Solidarität mit Zahra bekundet und ihre Plattformen genutzt, um ihre Freilassung zu fordern und auf die weiterreichenden Probleme aufmerksam zu machen, die mit dem Fall verbunden sind. Todesstrafe und Freiheit der Meinungsäußerung im Iran.

Die Todesstrafe als politisches Unterdrückungsmittel

Der Fall Zahra Shahbaz Tabari ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters von Menschenrechtsverletzungen im Iran. Die iranische Regierung nutzt häufig die Todesstrafe als Mittel zur Unterdrückung der Opposition, zur Einschüchterung von Aktivisten und zur Verhinderung friedlicher Proteste. Dieser alarmierende Trend hat die internationale Gemeinschaft dazu veranlasst, zu fordern, dass ein Ende politisch motivierter Hinrichtungen im Iran.

Über den Fall Zahra hinaus sind viele Menschen im Iran mit unfaire Gerichtsverfahren und willkürliche Inhaftierung einfach wegen der Teilnahme an friedlichen Demonstrationen oder wegen des Eintretens für Grundfreiheiten. Die Verwendung des Todesstrafe Dissens zum Schweigen zu bringen, ist zu einem bedeutenden Menschenrechtsproblem, was weltweit Kritik und Forderungen nach Reformen hervorrief.

Frauenrechte und Aktivismus im Iran

Zahras Beteiligung an der friedlichen Demonstration, bei der sie das Motto “Frau, Widerstand, Freiheit, unterstreicht die geschlechtsspezifische Unterdrückung dass Frauen Gesicht im Iran. In den letzten Jahren haben iranische Frauen mutige Bewegungen angeführt, die Gleichberechtigung forderten, darunter das Recht, selbst zu entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen möchten oder nicht. Kopftuch und mehr Gleichberechtigung der Geschlechter im öffentlichen und privaten Leben. Diese friedlichen Forderungen nach Frauenrechte werden vom Staat brutal unterdrückt.

Insbesondere der Fall von Zahra verdeutlicht die Risiken, denen Frauen ausgesetzt sind, wenn sie sich gegen die unterdrückerische Politik des iranischen Regimes aussprechen. Die Todesstrafe für Frauenrechtsaktivistinnen ist eine erschreckende Erinnerung an die schwerwiegenden Folgen, denen Frauen im Iran ausgesetzt sind, wenn sie Forderungen stellen. Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.

Internationale Solidarität und globale Aktion

Die internationale Unterstützung für den Fall Zahra Shahbaz Tabari zeigt die Macht von globale Solidarität im Kampf für Menschenrechte. Friedensnobelpreisträger, Ehemalige Staatschefs und Menschenrechtsaktivisten aus aller Welt haben sich zusammengeschlossen, um die sofortige Freilassung von Zahra und die Aussetzung ihres Todesurteils. Diese weltweite Welle der Unterstützung unterstreicht, wie wichtig es ist, weiterhin Druck auf die iranische Regierung auszuüben, damit sie politisch motivierte Hinrichtungen einstellt und garantiert, dass faire Gerichtsverfahren für alle Personen.

Diese Kampagne zur Rettung von Zahra Shahbaz Tabaris Leben ist mehr als nur ein Versuch, eine einzelne Person zu schützen. Es ist ein entscheidender Moment im weltweiten Kampf für menschenrechte, Freiheit der Meinungsäußerungund Geschlechtergleichheit. Der Aufruf an den Iran, die Todesstrafe für friedliche Demonstranten und Aktivisten ist nun ein zentrales Thema in den laufenden Bemühungen, sicherzustellen, dass grundlegende Menschenrechte sind weltweit geschützt.

Was können Sie tun?

Sie können sich mit Zahra Shahbaz Tabari und anderen Aktivisten solidarisch zeigen, indem Sie das Bewusstsein schärfen, Petitionen unterzeichnen und Organisationen unterstützen, die sich für die Verteidigung einsetzen. Menschenrechte im Iran. Erheben Sie Ihre Stimme gegen die Verwendung des Todesstrafe im Iran ist entscheidend im Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit für Zahra und unzählige andere, die ungerechtfertigten Anklagen ausgesetzt sind. Der weltweite Aufruf zur Freilassung von Zahra wird immer lauter, und Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, etwas zu bewegen.

Eine weltweite Initiative zur Beendigung von Menschenrechtsverletzungen im Iran

Die internationale Kampagne für Zahra Shahbaz Tabari ist ein wichtiger Moment im andauernden Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen im Iran. Mit der Forderung nach ihrer sofortigen Freilassung und der Aussetzung ihres Todesurteils sendet die Welt eine klare Botschaft an die iranische Regierung: Die Anwendung der Todesstrafe Die Unterdrückung friedlicher Demonstranten und politischer Dissidenten muss ein Ende haben. Der Fall Zahra Shahbaz Tabari betrifft nicht nur eine einzelne Person – es geht um den umfassenderen Kampf für Justiz, Freiheit der Meinungsäußerungund menschenrechte im Iran und darüber hinaus.

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