Warnung: Im Iran droht eine humanitäre Tragödie mit Massenhinrichtungen
Mehr als 300 prominente Persönlichkeiten aus aller Welt - darunter Friedensnobelpreisträger, ehemalige UN-Experten, Richter, führende Politiker und Parlamentarier aus über 60 Ländern - haben eine dringende Warnung an die Vereinten Nationen gerichtet: unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um eine Wiederholung der iranischen Massenhinrichtungen von 1988 zu verhindern.
Dies geschieht inmitten alarmierender Entwicklungen: Zunahme der Hinrichtungen, ein Anstieg der hetzerischen Staatspropaganda und die Zwangsverlegung von politischen Gefangenen unter verdächtigen und bedrohlichen Umständen.

Alarmierende Parallelen: Zwangsverlegungen, Todesdrohungen und staatliche Propaganda
Menschenrechtsexperten schlagen Alarm, nach der plötzlichen Verlegung von dem politischen Gefangenen Saeed Masourider seit dem Jahr 2000 inhaftiert ist, an einen unbekannten oder gefährlichen Ort. Diese Taktik ähnelt stark den Praktiken vor der Vollstreckung von Hinrichtungen im Jahr 1988Tausende wurden heimlich verlegt, bevor sie ohne Gerichtsverfahren hingerichtet wurden.
Masouri hat bereits vor kurzem in einem Brief aus dem Gefängnis vor solchen Gefahren gewarnt. Sein Fall wird - neben anderen - als ein mögliches Signal für kommende außergerichtliche Tötungen oder harte Isolationsmaßnahmen angesehen.
Inzwischen haben die iranischen Staatsmedien das Massaker von 1988 offen verherrlicht. Am 7. Juli hat die IRGC-nahe Fars Nachrichtenagentur einen Leitartikel veröffentlicht, in dem sie die Hinrichtung von 30.000 politischen Gefangenen als "erfolgreiche historische Erfahrung" lobte - und ausdrücklich dazu aufrief, diese zu wiederholen.
1988: Eine Blaupause für Gräueltaten
1988 richteten die iranischen Behörden landesweit geheime "Todeskommissionen" ein. Nach kurzen Verhören unter Ausschluss der Öffentlichkeit, wurden Tausende von politischen Gefangenen hingerichtet und in Massengräbern verscharrt. Die Familien erfuhren nie die Wahrheit. Die Hauptverantwortlichen für diese Verbrechen - einschließlich Ebrahim Raisi und Mostafa Pourmohammadi-sind heute noch an der Macht, geschützt durch völlige Straffreiheit.

Ein globaler Aufruf zum Handeln in vier Punkten
Die Expertenkoalition ruft die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft auf, jetzt zu handeln und die folgenden Schritte zu unternehmen:
1. Einleitung einer unabhängigen UN-Untersuchung
Untersuchen Sie sowohl das Massaker von 1988 als auch die jüngste Hinrichtungswelle.
2. Öffentliche Verurteilung aussprechen
Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen, Volker Türk, und die Sonderberichterstatterin Dr. Mai Sato müssen Irans Aufstachelung zu Massengewalt öffentlich anprangern.
3. Bezugnahme auf die Jahre 1988 und 2025 in der Iran-Resolution der UN-Generalversammlung
Sicherstellen, dass sowohl historische als auch aktuelle Gräueltaten in offiziellen UN-Dokumenten genannt und behandelt werden.
4. Gezielte Sanktionen verhängen
Verhängung von Reiseverboten, Einfrieren von Vermögenswerten und diplomatischer Druck auf Personen, die mit Menschenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht werden.
Warum dieser Moment zum Handeln auffordert
Mit über 1.300 Hinrichtungen im Jahr 2025 gemeldetund die staatlich sanktionierte Anstiftung zum Massenmord, ist die die Gefahr einer weiteren groß angelegten Gräueltat real ist und unmittelbar bevorsteht. Die internationale Gemeinschaft kann diese Warnzeichen nicht ignorieren.
Das Massaker von 1988 bleibt eines der dunkelsten politischen Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Seine Urheber wurden nie zur Rechenschaft gezogen. Jetzt droht sich die Geschichte zu wiederholen - es sei denn, die Welt handelt.
Unser Versprechen: Warnungen in Taten umsetzen
In dieser kritischen Stunde, Verein Welle ist in einer einzigartigen Position, um darauf zu reagieren.
Als vertrauenswürdige internationale Menschenrechtsorganisation können wir auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurückblicken:
- Dokumentation von Verbrechen gegen die Menschlichkeit
- Unterstützung für Überlebende und Familien
- Aufbau von Rechtsfällen für die universelle Gerichtsbarkeit
- Globale Lobbyarbeit bei der UN und darüber hinaus
Was den Verein Welle auszeichnet
Das Vertrauen der Überlebenden: Wir arbeiten eng mit Gruppen wie der Mütter von Khavaran-... die sich auf unsere Diskretion, unser Engagement und unsere Ergebnisse verlassen.
Rechtlich rigoros: Unsere Untersuchungen entsprechen den Standards, die für internationale Gerichtshöfe und UN-Untersuchungen erforderlich sind.
Globale juristische Partnerschaften: Von Europa bis zum Nahen Osten arbeiten wir grenz- und länderübergreifend zusammen.
Moralische Klarheit mit rechtlicher Wirkung: Wir fordern nicht nur Gerechtigkeit, sondern setzen sie auch praktisch und furchtlos durch.
Schließen Sie sich uns an: Verhindern Sie eine Wiederholung von 1988
Wenn die internationale Gemeinschaft wirklich ein neues Massaker im Iran verhindern will, ist jetzt die Zeit zum Handeln gekommen.Der Verein Welle ist bereits in Bewegung.
Mit Ihrer Unterstützung - durch Partnerschaften, Ressourcen oder Sichtbarkeit-Wir können die Täter zur Rechenschaft ziehen und Leben schützen.