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Retten wir Leben ...

Stoppt die Exekutionen im Iran, rettet Mehdi Hassani

Entdecken Sie die Geschichte von Mehdi Hassani, dem im Iran die Hinrichtung droht. Schließen Sie sich der Verein Welle an, um politisch motivierte Hinrichtungen zu stoppen und sich für die Menschenrechte einzusetzen.

Im Schatten der eskalierenden politischen Unterdrückung im Iran ist der Fall von Mehdi Hassani ein düsteres Beispiel für den Missbrauch der Todesstrafe durch das Regime, um abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen.

Die Geschichte von Mehdi Hassani

Mehdi Hassani ist ein 48-jähriger Vater von drei Kindern, der im September 2022 von den iranischen Behörden verhaftet wurde. Ihm werden schwere Anschuldigungen wie "bewaffnete Rebellion gegen den Staat" (baghi), "Feindschaft gegen Gott" (moharebeh) und "Verderbnis auf Erden" (efsad-e fel-arz), scheint Hassanis einziges wirkliches Verbrechen seine Tätigkeit als Menschenrechtsaktivist zu sein, der sich für Freiheit und Demokratie einsetzt.

Vor seiner Verhaftung führte Mehdi ein bescheidenes Leben, in dem er sich der Erziehung seiner Familie und der Förderung der grundlegenden Menschenrechte widmete. Freunde und Familie beschreiben ihn als mitfühlend und sanftmütig, als Verfechter eines friedlichen Dialogs und demokratischer Reformen.

Ein zutiefst fehlerhaftes und ungerechtes Gerichtsverfahren

Der Prozess gegen Hassani im September 2024 ist ein Beispiel für die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen, die im iranischen Justizsystem grassieren. Der Prozess dauerte nur fünf Minuten und war ohne Transparenz und ohne grundlegende rechtliche Fairness. Hassani wurde ein angemessener Rechtsbeistand verweigert und er war gezwungen, sich auf Aussagen zu stützen, die unter extremer Folter erlangt wurden. Internationale Menschenrechtsgruppen haben diese Methoden weithin als illegal und barbarisch verurteilt.

Am 7. Januar 2025 bestätigte der Oberste Gerichtshof des Irans das Todesurteil gegen Mehdi Hassani und ignorierte damit internationale Forderungen nach einer Überprüfung der Entscheidung. Er wurde sofort überführt nach Ghezel Hesar-GefängnisDas Land ist bekannt für seine häufigen Hinrichtungen und die harte Behandlung der Gefangenen.

Das emotionale Plädoyer einer Tochter

Maryam Hassani, Mehdis hingebungsvolle Tochter, hat sich mutig als Fürsprecherin für ihren Vater eingesetzt. Auf einer kürzlich abgehaltenen Menschenrechtskonferenz in Berlin erklärte sie ergreifend:

"In meinem Land reicht schon der Gedanke an Freiheit, um zum Tode verurteilt zu werden.

Maryams unermüdlicher Einsatz in den sozialen Medien hat international große Aufmerksamkeit erregt und die emotionale Zerstörung offenbart, die das iranische Regime den Familien zufügt.

Kürzlich teilte Maryam in den sozialen Medien einen herzzerreißenden Moment mit, als sie den Geburtstag ihres Vaters mit einem kurzen und streng überwachten Telefonat im Gefängnis feierte:

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Papa. Selbst aus der Ferne inspiriert uns deine Stärke, weiter für Gerechtigkeit zu kämpfen." sind Rettungsanker für diejenigen, die in einem brutalen System gefangen sind, das Hinrichtungen als Mittel der Angst und Repression einsetzt.

Politische Exekutionen im Iran: Eine wachsende Krise

Allein im Jahr 2024 wurden im Iran mehr als 1.000 Menschen hingerichtet, was die höchste Hinrichtungsrate seit drei Jahrzehnten darstellt. Diese Eskalation spiegelt die Strategie des Regimes wider, das Hinrichtungen als brutales Instrument einsetzt, um politischen Dissens zu unterdrücken, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken und weit verbreitete Angst einzuflößen.

Fälle wie Mehdi Hassani und Behrouz Ehsani sind zu Symbolen für das beunruhigende Muster politisch motivierter Hinrichtungen geworden, die die eklatante Missachtung internationaler Menschenrechtsstandards durch den Iran offenlegen. Das Regime hat zunehmend Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und friedliche Demonstranten ins Visier genommen und setzt systematisch die Todesstrafe ein, um Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.dass der Kampf gegen Hinrichtungen untrennbar mit dem Kampf für die Rechte der Frauen im Iran verbunden ist.

Verein Welle: Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit

Die Verein Welle engagiert sich für die Aufdeckung und Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen im Iran und setzt sich gemeinsam mit internationalen Organisationen unermüdlich für die Beendigung ungerechtfertigter Verurteilungen und Hinrichtungen ein. Durch weltweite Aufklärungskampagnen, Lobbyarbeit und kontinuierlichen Druck auf internationale Gremien wie die Vereinten Nationen fordert die Verein Welle ein sofortiges Eingreifen in Fällen wie dem von Mehdi Hassani.

Mehr als 300 prominente Persönlichkeiten aus aller Welt, darunter Politiker, Aktivisten und Prominente, haben einen dringenden Appell an die Vereinten Nationen unterzeichnet, in dem sie ein sofortiges Handeln fordern, um die Kampagne der politisch motivierten Hinrichtungen im Iran zu beenden. Die laufenden täglichen Appelle, Online-Kampagnen und Ausstellungen der Vereinten Welle verstärken den dringenden Aufruf zum Handeln noch weiter.

Stimmen aus der globalen Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft zeigt sich zunehmend besorgt und empört über die verstärkte Anwendung von Hinrichtungen im Iran. Menschenrechtsorganisationen, Regierungen und Aktivisten an der Basis haben sich zusammengeschlossen, um von der iranischen Regierung Rechenschaft und Transparenz zu fordern. Ihre kollektive Stimme verleiht der Botschaft Nachdruck:

"Stoppt die Hinrichtungen im Iran".

"Nein zur Hinrichtung": Ein Aufruf zur Solidarität

Eine inspirierende Kampagne mit dem Titel "Nein zur Hinrichtung: Eine Stimme für alle" hat sowohl lokale als auch internationale Gemeinschaften mobilisiert und zur aktiven Teilnahme am Kampf gegen die Todesstrafe im Iran aufgerufen. Die Kampagne betont die Solidarität und fordert alle Menschen weltweit auf, ihre Stimme zu erheben, das Bewusstsein zu schärfen und Veränderungen zu fordern.

Laut den Organisatoren der Kampagne:

"Jede Stimme zählt. Ihre Teilnahme kann Leben retten und eine klare Botschaft an unterdrückerische Regime senden, dass die Weltgemeinschaft geschlossen gegen die Ungerechtigkeit politischer Hinrichtungen auftritt."

Wie Sie helfen können: Jetzt aktiv werden

Ihre Stimme und Ihr Handeln sind entscheidend für die Rettung von Mehdi Hassani und unzähligen anderen, die im Iran zu Unrecht zum Tode verurteilt wurden. Hier sind die Möglichkeiten, wie Sie direkt helfen können:

  • Das Bewusstsein schärfen: Teilen Sie Mehdis Geschichte in den sozialen Medien mit Hashtags wie #SaveMehdiHassani, #opExecutionsInIran, und #HumanRightsForIran.
  • Unterstützen Sie die Menschenrechtsarbeit: Spenden Sie an den Verein Welle, um die kontinuierliche Lobbyarbeit, internationale Druckkampagnen und die direkte Hilfe für Familien politischer Gefangener zu unterstützen.
  • Nehmen Sie an Daily Appeals teil: Beteiligen Sie sich an den täglichen Aktionsaufrufen der Vereinten Welle, an der Unterzeichnung von Petitionen und an globalen Sensibilisierungsinitiativen, um den internationalen Druck auf die iranischen Behörden aufrechtzuerhalten.

Politisch engagieren: Schreiben Sie Ihren Abgeordneten und fordern Sie sie auf, den Fall von Mehdi Hassani im diplomatischen Dialog zur Sprache zu bringen und die Einhaltung internationaler Menschenrechtsstandards durch den Iran zu verlangen.

Gemeinsam können wir Hinrichtungen im Iran stoppen

Jede Anstrengung zählt. Jede geteilte Geschichte, jede unterzeichnete Petition, jede erhobene Stimme trägt dazu bei, Leben zu retten und die Kultur der Angst zu beenden, die das iranische Regime aufrechterhält. Die Geschichte von Mehdi Hassani steht stellvertretend für zahllose andere, die stillschweigend hinter Gefängnismauern leiden. Sein Fall ist ein starkes Symbol, das uns zu entschlossenem und dringendem Handeln auffordert.

Lassen Sie uns gemeinsam eine starke und klare Botschaft an das iranische Regime senden: Die Weltgemeinschaft wird politisch motivierte Hinrichtungen nicht länger tolerieren.

Schließen Sie sich der Verein Welle in diesem entscheidenden Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenrechte an. Gemeinsam können wir etwas bewirken.

Stoppen Sie Hinrichtungen im Iran. Retten Sie Leben. Stehen Sie zu Mehdi Hassani.

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