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Internationale Konferenz in Rom: Weltpolitiker stehen an der Seite des iranischen Volkes

Am 31. Juli 2025 wird eine bedeutende internationale Konferenz auf Menschenrechte im Iran fand in Rom statt. Bei der Veranstaltung kamen Parlamentarier, Diplomaten, Politiker, Menschenrechtsaktivisten und Experten zusammen, um ihre Unterstützung für den Freiheitskampf des iranischen Volkes zu bekunden.

Der italienische Senator und ehemalige Außenminister Giulio Terzi beschrieb die Massaker von 1988 als "eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte des Irans und der Menschheit", in dem innerhalb eines einzigen Monats mindestens 30.000 politische Gefangene hingerichtet wurden. Er betonte: "Es ist höchste Zeit für Gerechtigkeit. Die Gewalt des Regimes gegen das eigene Volk kennt keine Grenzen".

Der ehemalige belgische Premierminister und ehemalige Präsident des Europäischen Rates Charles Michel würdigte die iranischen Menschenrechtsaktivisten: "Ihr Mut, Ihre Energie und Ihre Unverwüstlichkeit inspirieren uns alle. Wir stehen mit Ihnen für Glaubensfreiheit und Gleichheit ein: für einen freien Iran!"

Der ehemalige britische Außenminister James Cleverly würdigte die iranische Jugend: "Ich bewundere die jungen Frauen und Männer im Iran, die nichts anderes fordern als das, was anderswo selbstverständlich ist: Meinungsfreiheit, Respekt und gleiche Rechte."

Der ehemalige US-Botschafter für globale Strafjustiz Stephen Rapp betonte: "Wir müssen Beweise sammeln und sicherstellen, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Die Welt darf das Schweigen von 1988 nicht wiederholen".

Den Abschluss der Konferenz bildete eine Ausstellung zum Gedenken an die Massaker an politischen Gefangenen 1988 im Iran.

Die zentrale Botschaft der Konferenz war klar: Freiheit im Iran ist kein Traum - sie wird Realität. Die Welt muss an der Seite des iranischen Volkes stehen.

Prof. Rehman's dringender Aufruf zum Handeln

In einer Videobotschaft an die Konferenz sagte der ehemalige UN-Sonderberichterstatter Professor Javied Rehman auf die katastrophale Situation der politische Gefangene im Iran.

"Tragischerweise befinden sich zahlreiche politische Gefangene im Iran in der Todeszelle und stehen kurz vor ihrer Hinrichtung. Sie werden auch zwangsweise in andere Gefängnisse verlegt und sind zunehmend der Folter und extrem unmenschlichen Haftbedingungen ausgesetzt", erklärte er. "Neben den zunehmenden Hinrichtungen, Folterungen und Repressionen drohen der brutale Staatsapparat und seine Agenten aggressiv damit, die Gräueltaten zu wiederholen, die dasselbe Regime während der Massaker von 1988.”

Professor Rehman betonte die Dringlichkeit der Situation und wiederholte die Forderung aus seinem Bericht 2024. "Ich forderte die internationale Gemeinschaft auf, einen internationalen Ermittlungs- und Rechenschaftsmechanismus einzurichten, um rasche, gründliche und transparente strafrechtliche Ermittlungen im Zusammenhang mit diesen Fällen zu gewährleisten. Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dies ist heute wichtiger und dringender denn je. Die internationale Gemeinschaft hat 1988 nicht gehandelt. Das darf sich nicht wiederholen. Die Verantwortung, eine Wiederholung dieser Gräueltaten zu verhindern, liegt bei den Vereinten Nationen und ihren Mitgliedstaaten."

Handeln Sie: Stehen Sie an der Seite des iranischen Volkes

Die Stimmen dieser führenden Politiker aus aller Welt machen deutlich, dass eine einheitliche internationale Reaktion dringend erforderlich ist. Der Kampf des iranischen Volkes für Freiheit und Gerechtigkeit geht weiter, und es braucht unsere Unterstützung.

Beitreten Verein Welle in unserer Mission, diesen Forderungen nach Rechenschaft Nachdruck zu verleihen und das weltweite Bewusstsein für die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen im Iran zu schärfen. Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, dass die Welt nicht schweigt und die Verantwortlichen für diese Verbrechen vor Gericht gestellt werden.

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