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Menschenrechtskonferenzen in Genf

Menschenrechtskonferenzen in Genf: Ein weltweiter Aufruf zur Rechenschaftspflicht

Am 19. und 20. Juni 2024 fanden in Genf wichtige Menschenrechtskonferenzen statt, bei denen Experten, Aktivisten und internationale Würdenträger zusammenkamen, um sich mit den schweren Menschenrechtsverletzungen im Iran auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt der Konferenzen stand die weltweite Reaktion auf die anhaltenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch das Mullah-Regime.

Zu den prominenten Rednern gehörten hochrangige Vertreter der Vereinten Nationen, führende Menschenrechtsanwälte und Aktivisten, die alle die dringende Notwendigkeit betonten, dass die internationale Gemeinschaft das iranische Regime für seine Gräueltaten zur Rechenschaft zieht. Die Redner forderten strengere Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Verantwortlichen für die Massentötungen und die systematische Unterdrückung im Iran vor Gericht gestellt werden.

Bei den Konferenzen ging es in erster Linie darum, die in den letzten Jahrzehnten im Iran begangenen Verbrechen zu dokumentieren und Möglichkeiten zu erkunden, wie internationale Gerichte und Institutionen genutzt werden können, um den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

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