Am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, veranstaltete die Vereinte Welle in Zürich eine eindrucksvolle Veranstaltung, um auf die Ungerechtigkeiten und das Leid von Frauen weltweit aufmerksam zu machen. Dieser Tag ist ein Zeichen der Solidarität mit den Frauen, die trotz überwältigender Chancen für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen. Die Veranstaltung machte auf die Notlage mutiger Frauen im Iran aufmerksam, die angesichts von Unterdrückung und Gewalt als Leuchttürme der Hoffnung dienen.

Die Veranstaltung: Zeichen der Hoffnung und des Widerstands
In Zürich kamen Exil-Iraner und einige Freiwillige zusammen, um sich mit den Opfern des iranischen Regimes zu solidarisieren. Es gab eine Ausstellung mit Fotos und Geschichten von Frauen, die in autoritären Regimen wie dem Iran unterdrückt werden.
Die zentrale Botschaft der Veranstaltung bestand darin, den Mut dieser Frauen zu würdigen: Frauen, die trotz Inhaftierung, Demütigung und Gewalt beharrlich ihre Stimme erheben. Ihre Geschichten sprachen von unnachgiebiger Willenskraft und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Mit dieser Veranstaltung wollte der Verein Welle nicht nur das Bewusstsein schärfen, sondern auch konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen fördern. Die Organisation ruft zur aktiven Teilnahme auf - sei es durch Spenden, Freiwilligenarbeit oder die Teilnahme an künftigen Veranstaltungen.
In einer Welt, die oft von Ungleichheit und Unterdrückung geprägt ist, erinnert uns dieser Tag daran, wie wichtig gemeinsames Handeln für eine gerechtere Zukunft ist. Lassen wir uns von den Geschichten dieser mutigen Frauen inspirieren, zu handeln und die Gewalt gegen Frauen zu beenden.