Das Leben von Gefangenen in Kermanshah ist in ernster Gefahr

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Am 16. Juni و 2025 verursachte ein Raketeneinschlag in der Nähe einer militärischen Anlage in Kermanshah mehrere Explosionen in unmittelbarer Nähe des Gefängnisses von Dizelabad. Lokale Quellen bestätigen, dass mehrere Gefangene verletzt wurden. Die Explosionen ereigneten sich in der Nähe eines mutmaßlichen Waffendepots, was ernste Bedenken hinsichtlich der Sicherheit aller Häftlinge in diesem Gebiet aufkommen ließ.

Gefängnisse sind nicht dafür ausgelegt, einem Krieg standzuhalten. Doch heute sind sie zu Todesfallen für Hunderte von wehrlosen Menschen geworden, die in Betonmauern eingesperrt sind. Diese Menschen - viele von ihnen wurden wegen friedlicher Handlungen verhaftet - können nirgendwo hinlaufen, haben keinen Unterschlupf, in dem sie sich verstecken könnten, und keine Stimme, die sie um Hilfe bitten könnte.

Trotz der sichtbaren Gefahr hat das iranische Regime keine Maßnahmen zum Schutz der Gefangenen ergriffen. Im Gegenteil: Aus Angst vor öffentlichen Protesten haben die Behörden die SicherheitsabriegelungenDadurch werden die Insassen weiter isoliert, anstatt sie an sicherere Orte zu verlegen. Die medizinische Notversorgung ist begrenzt oder gar nicht vorhanden, und die Familien werden ohne Nachricht über ihre Angehörigen zurückgelassen.

Helfen Sie mit, ihre Stimme zu sein und ihnen zu helfen.
Jede Stimme zählt. Jede Aktion zählt. Hinter diesen Gefängnismauern befinden sich Menschen, deren Leben davon abhängt, dass wir aufmerksam sind - und laut werden.