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Dank Ihnen konnten wir bisher 3.000 Flüchtlinge vor der Hinrichtung bewahren

Retten wir Leben ...

Stoppen Sie eine neue Hinrichtungswelle im Iran

Eskalierende Menschenrechtsverletzungen im Iran

In den letzten Monaten hat sich die Menschenrechtslage im Iran dramatisch verschlechtert. Während des Sommers, als viele von uns im Urlaub waren, nutzte das iranische Regime die Gunst der Stunde und führte eine Welle von willkürlichen Hinrichtungen. Allein im August kamen über 80 Menschen ums Leben, viele von ihnen junge Menschen, die nichts anderes wollten als in Freiheit und Würde leben.

Diese grausame Taten dürfen nicht ungestraft bleiben. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Vereinte Nationenhat diese Menschenrechtsverletzungen scharf verurteilt, aber es ist klar, dass dies nicht ausreicht, um das Regime zu stoppen. brutale Maschinerie.

Wir brauchen Ihre Hilfe!

Gemeinsam können wir ein deutliches Zeichen gegen diese Ungerechtigkeit setzen. Mit Ihrer Spendenkönnen Sie helfen, das Leben junger Menschen im Iran zu retten und ihnen eine Zukunft ohne Angst und Gewalt zu ermöglichen.

Die Kampagne "Dienstags gegen die Todesstrafe".

Die "Dienstags gegen die Todesstrafe" Kampagne ist ein wöchentlicher Hungerstreik, der von politischen Gefangenen in iranischen Gefängnissen seit Januar 2024 initiiert wurde. Die Gefangenen protestieren gegen die anhaltende und weit verbreitete Anwendung der Todesstrafe im Iran. Ihre Forderung ist die Abschaffung dieser unmenschlichen und unumkehrbaren Strafe, unabhängig von der Anklage oder Verurteilung.

Aus Solidarität mit den Gefangenen hat der ehemalige italienische Abgeordnete Elizabeta Zamparutti hat sich dem Hungerstreik angeschlossen, um ein Ende der Hinrichtungen zu fordern.

Todesurteile für Menschenrechtsaktivisten im Iran

Die Situation für Menschenrechtsverteidiger Die Lage im Iran verschlechtert sich weiter, insbesondere durch die Zunahme der Todesurteile gegen politische Gefangene. Kürzlich wurden drei politische Gefangene -Marzieh Farsi, Forough Taghipourund Nasim Gholami-Fard-wurden angeklagt wegen "Baghi" (Rebellion gegen Gott), ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wird. Besonders bedenklich ist der Fall von Marzieh Farsider an Krebs erkrankt ist **** , befindet sich jedoch weiterhin in Haft.

Sharifeh Mohammadi, eine Arbeitsrechtsaktivistin, und die kurdische Sozialarbeiterin Pakhshan Azizi wurden unter demselben Vorwurf der "Baghi" ebenfalls zum Tode verurteilt. Beide Frauen wurden unter schwerer Folter zu einem Geständnis gezwungen.

Diese Anklagen gegen Aktivisten, darunter auch die Frauenrechtsverteidigerin Varish Moradizeigen, wie gefährlich die Situation für Menschenrechtsverteidiger im Iran geworden ist. Die internationale Gemeinschaft muss dringend gegen diese schweren Menschenrechtsverletzungen protestieren und die sofortige Freilassung dieser Gefangenen fordern.

Folter durch Verweigerung der medizinischen Behandlung

Das iranische Regime wendet eine besonders grausame Form der Folter an, indem es politischen Gefangenen den Zugang zu dringender medizinischer Versorgung verweigert. In den Gefängnissen von Shiban Ahvaz, Evin, Ghezel Hesarund KhoyViele politische Gefangene sind extremen Bedingungen ausgesetzt.

Zu den am meisten Betroffenen gehören:

  • Gholamhossein KalbiEr ist seit 30 Jahren inhaftiert und leidet an einer schweren Herzerkrankung, einer Mittelohrentzündung, Arthritis und Rückenschmerzen.
  • Afshin Baymanider seit 24 Jahren inhaftiert ist, benötigt dringend eine Behandlung wegen Herzversagens.
  • Ayub ParkarEr ist seit 16 Jahren inhaftiert und leidet an Herzproblemen, Verdauungsstörungen und Arthritis.
  • Fátima Ziaeider im Evin-Gefängnis inhaftiert ist und an fortgeschrittener Multipler Sklerose leidet.
  • Ibrahim Khalil Sediqider an schwerer Diabetes leidet und bereits einen Zeh verloren hat.

Die Menschenrechtsbewegung fordert eine sofortige Verurteilung dieser Verbrechen und dringende Maßnahmen, um die Freilassung der schwerkranken politischen Gefangenen zu erreichen.

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