Am 28. Januar 2023 haben die Vereinten Nationen eine Resolution verabschiedet, in der das iranische Regime scharf verurteilt wird. Die Resolution wurde als Reaktion auf die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen und die brutale Unterdrückung der Proteste im Iran verabschiedet. Sie fordert das iranische Regime auf, seine repressiven Maßnahmen einzustellen und die grundlegenden Menschenrechte seiner Bürger zu achten.
Diese Resolution ist ein wichtiger Schritt im internationalen Kampf gegen die vom iranischen Regime begangenen Verbrechen und sendet die klare Botschaft, dass die Weltgemeinschaft die Augen vor den Gräueltaten im Iran nicht verschließen wird. Sie fordert die iranische Regierung auf, die Verantwortlichen für die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung zur Rechenschaft zu ziehen und ihren internationalen Menschenrechtsverpflichtungen nachzukommen.
Diese Verurteilung durch die Vereinten Nationen ist das Ergebnis der unermüdlichen Bemühungen von Menschenrechtsorganisationen und Aktivisten weltweit, die sich unermüdlich für die Rechte des iranischen Volkes einsetzen.